In den kommenden Tagen steht wieder ruhigeres Wetter auf dem Plan. Jedoch ist ein Ende dieser ruhigen Phase schon in Sicht, denn am Sonntag beginnt mit einer Sturmlage eine Sturmserie.
Nachdem das Tief "Ottilia" von Montag bis Mittwoch (3. bis 5. Februar) regional für viel Regen und Schnee gesorgt hat, beruhigt sich das Wetter. Jedoch ist eine neue Gefahrenlage bereits in Sicht; ab Sonntag drohen ...
Das Tiefdruckgebiet „Ottilia“ erreicht uns in der Nacht zum Montag, 3. Februar, mit heftigen Niederschlägen. In einigen Regionen besteht in Hinsicht auf Regen und Schnee Unwettergefahr!
Nachdem das Tief "Naima" abgezogen ist, kommt im Laufe des Montags, 3. Februar, das Tief "Ottilia" auf. Dabei gibt es regional starken Regen und in höheren Lagen heftige Schneefälle; teilweise besteht Unwettergefahr!
Nach der Glatteis-Lage am Mittwoch kommt am Donnerstag das Sturmtief „Toni“ auf. Dieses bringt uns neben kräftigen Böen auch Dauerregen; im Bergland Schnee mit entsprechenden Verwehungen. Vielerorts kann dabei die Unwetterwarnstufe ROT erreicht werden.
Auch im weiteren Verlauf der Woche stehen brisante Wetterlagen auf dem Plan. Nach der Glatteislage am Mittwoch steht am Donnerstag und Freitag eine Sturmlage mit starkem Dauerregen und teils kräftigen Schneefällen an!
Das Tiefdruckgebiet „Zed“ erreicht uns derzeit mit seiner Warmfront. Aufgrund dessen gibt es in den kommenden Stunden verbreitet Dauerregen, der regional markant ausfallen kann. Die nachfolgende Okklusion (Mischfront) sorgt für weitere Niederschläge.
Nach der ruhigen Phase mit Sonne, Nebel und Frost besteht von Freitag bis Montag die Gefahr von Dauerregen und auch Sturm. Nachfolgend ist eine kühlere Phase mit Regen und Schnee recht wahrscheinlich.
Nachdem sich das Hochdruckgebiet "Oldenburgia" zum Freitag, 1. November, langsam zurückgezogen hat, kommt aus westlichen Richtungen ein ausgeprägter Tiefdruckkomplex auf, der uns regional viel Niederschlag bringt.
Das Hoch "Oldenburgia" sorgt derzeit für kaltes und trockenes Wetter. Am Freitag, 1. November, stellt sich die Lage allerdings um. Eine Phase mit Wind, Regen und Schnee steht dann an.