Deutschland liegt nun genau in der Einflugschneise der Tiefs. Diese sorgen mit ihren Frontensystemen in den kommenden Tagen für große Niederschlagssummen. Teils fällt dabei Regen, teils aber auch Schnee.
Nach den zahlreichen milden Tagen kommt in den nächsten Tagen zumindest regional wieder ein winterlicher Mix ins Spiel. Betroffen sind dabei besonders nördliche Gebiete.
Das Tief “Gertrud” steht mit einem ausgeprägten Frontensystem vor den Toren Deutschlands. Damit verbunden steht eine Unwetterlage an, die selbst in tiefen Lagen für viel Neuschnee und Eis sorgt.
Am Mittwoch und Donnerstag dürfte uns eine der brisantesten Schneelagen der vergangenen Jahre bevorstehen. Zusätzlich droht regional gefrierender Regen, der für erhebliches Glatteis sorgen kann. Vielerorts sind Unwetter zu erwarten!
Nach zahlreichen ruhigen Tagen geht es nun allmählich wieder turbulenter zu. Nach einigen Tagen mit Schneeschauern folgt am Mittwoch voraussichtlich eine größere Unwetterlage mit viel Schnee und Eis!
Die derzeitige Lage hat bis auf strengen Frost keine Wettergefahren mitgebracht. In der kommenden Woche geht es dagegen deutlich spannender zu. Neben Schnee kann es dann auch gefrierenden Regen mit Unwettergefahr geben!
Nach einer ungewöhnlich langen milden Phase steht nun wieder ein Kaltlufteinbruch vor der Tür. Dabei gibt es wieder vermehrt Schnee und Frost. Die Kälte könnte dann länger in Deutschland bleiben.
Pünktlich zu Weihnachten steht uns die spannendste Wetterlage des Monats bevor. Dabei kann es einen markanten Kaltlufteinbruch geben, wobei auch eine schwere Sturmlage immer wahrscheinlicher scheint.
Das Tief “Sani” leitet etwas mildere Luft nach Deutschland, wobei es im Rahmen einer Warmfront Niederschläge in jeglicher Form geben kann. Auch gefrierender Regen ist regional mit dabei.
Die jetzigen Schneefälle sind noch nicht abgezogen, da haben wir schon wieder die nächsten im Blick. Eine neue Warmfront sorgt ab der Nacht zum Donnerstag in der Mitte und im Süden verbreitet für Neuschnee!