Das Sturmtief "Diethelm I" macht zu Beginn des Wochenendes die Berg-und-Talfahrt komplett. So sinkt mit einer Kalt- und einer Mischfront die Schneefallgrenze bis ins Tiefland.
Am Freitag zieht das Sturmtief “Diethelm I” von den Britischen Inseln über Norddeutschland. Es sorgt im Tagesverlauf für eine Sturmlage. Mit der Kaltfront sinkt zudem die Schneefallgrenze wieder.
Nach den Schneefällen am Dienstag kommen in der Nacht zum Mittwoch neue Schneefälle auf. Diese können verbreitet kräftig ausfallen und dementsprechend für viel Neuschnee sorgen.
Über Deutschland positioniert sich eine Luftmassengrenze, die in den kommenden Tagen relativ stationär bleibt. Dementsprechend erwarten uns intensive Niederschläge; teils als Schnee, teils als Regen.
In den kommenden Tagen strömt deutlich kältere Luft nach Deutschland. Dabei kommen mit Fronten immer wieder Niederschläge auf, die auch im Tiefland vermehrt als Schnee fallen.
Nach einer überaus milden Phase im Februar erwartet uns nun ein richtiger Märzwinter. Dabei gibt es vielerorts Schnee und Frost; in vielen Regionen ist Wintersport möglich.
Das Frühlingswetter ist vorerst vorbei. Ab Freitag sorgen Schneefälle wieder für eine winterliche Lage, die mit anschließendem Frost auch länger anhalten kann.
Die Wetterlage stellt sich um. Aus dem milden Frühlingswetter an Rosenmontag wird in der zweiten Wochenhälfte wieder Winterwetter mit Schnee und Frost.
Schon vor einziger Zeit haben wir angekündigt, dass es im letzten Februar-Drittel zu einem Kaltlufteinbruch kommen kann. Tatsächlich könnte es in der kommenden Woche wieder vermehrt zu Schnee und Frost kommen.
In der zweiten Wochenhälfte ist das sonnige Frühlingswetter schon wieder Geschichte. Ein Sturmtief sorgt regional für ordentlich Wind, bundesweit sinkt die Schneefallgrenze.