Nach der Kaltfront des Tiefs „Juliane“ ist es bundesweit kühler geworden. In den Nächten kratzen die Tiefstwerte dabei in einigen Regionen sogar an der Frostgrenze!
Am Mittwoch gab es in vielen Regionen bereits kräftige Gewitter. Die Lage ist allerdings noch nicht vorbei. Am Donnerstag, 4. Juni, kommen mit der Kaltfront des Tiefs „Juliane“ neue Gewitter auf.
Das ruhige Wetter neigt sich dem Ende. Am Mittwoch, 3. Juni, übernimmt das Tief „Juliane“ die Regie über unser Wettergeschehen. Dabei entstehen vermehrt kräftige Gewitter; eng begrenzt sind Unwetter möglich!
Das Hochdruckgebiet „Steffen“ zieht sich allmählich zurück und macht Platz für kleine Gewittertiefs, die in den kommenden Tagen feuchtere Luft zu uns führen. Zum Mittwoch sind aufgrund dessen Schauer und Gewitter zu erwarten.
In den kommenden Tagen sorgt das Hochdruckgebiet „Steffen“ weiterhin für sonniges und relativ warmes Wetter. Mitte nächster Woche gelangen wir allerdings unter den Einfluss eines Gewittertiefs. Somit steht eine Umstellung der Lage an.
Das Hoch „Steffen“ liegt über Mittel- und Westeuropa, sowie über Skandinavien. Somit bleibt uns hierzulande das größtenteils sonnige Wetter erhalten. An Pfingsten stehen kleine Änderungen auf dem Plan.
Das Hoch „Steffen“ sorgt hierzulande für relativ warmes und sonniges Wetter. Jedoch sorgt ein Tiefdruckgebiet ab Pfingsten für zusätzliche Warmluft, aber auch für Feuchte.
Derzeit erleben wir eine ruhige Phase mit viel Sonnenschein und wenig Niederschlag. Doch dies könnte sich zum kommenden Monatswechsel ändern – mit häufig auftretenden Gewittern.
Rückseitig der Kaltfront des Tiefs „Gudrun“ ist es bundesweit kühler geworden. Nun sorgt das Hoch „Steffen“ für sonnigere und trockenere Tage. Dabei spielt die Trockenheit regional zunehmend wieder eine Rolle.
Nach der Kaltfront des Tiefs „Gudrun“ ist es verbreitet kühler geworden. In den kommenden Tagen übernimmt das Hoch „Steffen“ die Regie. Wann dürfen wir uns dabei wieder über sommerliches Wetter freuen?