Das Sturmtief „Lolita“ ist mit seinem Frontensystem über Deutschland hinweg gezogen. Dabei wurde eine Spitzenböe von 144 km/h gemessen. In vielen Regionen kam es zudem zu Schauern und Gewittern.
Das Sturmtief „Lolita“ steht nun unmittelbar vor der Tür. Am Dienstag, 28. Januar, wird es in vielen Regionen Deutschlands für Sturm/Orkan, Schauer und Gewitter sorgen.
Im Laufe des Montags, 27. Januar, entsteht bei den britischen Inseln ein Wellentief, welches uns am Dienstag, 28. Januar, eine Sturmlage bringt, bei der zudem Schnee- und Graupelschauer, sowie Gewitter zu erwarten sind.
Nach den Unsicherheiten der vergangenen Tagen kann man nun mehr Details zur Sturmlage am kommenden Dienstag, 28. Januar, nennen. Neben Sturm und Orkan müssen wir uns auch auf Schauer und Gewitter einstellen!
Nach der möglichen Orkanlage am Dienstag, steht am Mittwoch, 29. Januar, eine weitere Sturm- oder Orkanlage auf dem Plan. Somit wird die Sturmserie – wie bereits erwartet – fortgesetzt.
Bisher gestaltete sich der Winter im Schnitt verbreitet sehr mild. Doch Zum Ende des Monats passiert etwas in der Wetterküche, was dies ändern könnte.
Das Tiefdruckgebiet "Heike" rückt näher und erreicht den Westen Deutschlands so am Freitagnachmittag mit einer Kaltfront. Nachfolgend strömt kältere Luft zu uns, sodass am Samstag regional Schnee fällt.
Das Tiefdruckgebiete „Heike“ sorgt ab Freitagabend für einen allmählichen Wetterwechsel. In einigen Regionen muss dann bereits mit Schneefällen gerechnet werden.
Der Milde-Winter hält auch in den kommenden Tagen weiter an. Jedoch stellt sich am kommenden Wochenende die Wetterlage um, sodass die Temperaturen deutlich zurückgehen und somit auch die Schneefallgrenze sinkt.
Besonders im Erzgebirge, Fichtelgebirge, Oberpfälzer Wald, Böhmerwald, Bayerischen Wald und in den Alpen schneit es derzeit schauerartig verstärkt. Doch wie lange bleibt uns der Schnee erhalten?