Nach einer vorübergehend ruhigen Phase sorgen Sturmtiefs ab Sonntag wieder für Schwung in unserer Wetterküche. An einigen Orten können dabei sogar Böen von 100 km/h erreicht werden.
In den kommenden Tagen gelangen wir wieder unter Tiefdruckeinfluss. Am Donnerstag, 9. Januar, zieht das Tief „Clara“ über uns hinweg, am Freitag, 10. Januar, das Tief „Damira“.
In der Nacht zum Donnerstag entsteht vor dem Ärmelkanal ein kleines Sturmtief, welches nachfolgend rasch über England und die Nordsee zieht. In der Nordwesthälfte Deutschlands besteht aufgrund dessen regional Sturmgefahr.
Heute in einer Woche ist Silvester. Auch wenn mittlerweile in einigen Städten Feuerwerke verboten wurden, gibt es immer noch genug Regionen, die mit Raketen und Feuerwerksbatterien das neue Jahr begrüßen. Müssen wird dabei mit Wind, ...
An Heiligabend erwartet uns verbreitet regnerisches und windiges Wetter; vorübergehend kann es regional sogar stürmisch sein. In den höheren Lagen fällt der Regen dabei als Schnee.
Im Westen Deutschlands endet die ruhige Phase schon am Freitag, 20. Dezember. Schuld daran ist ein Wellentief, welches von der Biskaya zur Nordsee zieht und dem Westen somit viel Wind bringt.
Zwischen den Tiefs „Xander“ und „Yadid“ befindet sich ein Randhoch, welches uns derzeit ruhiges Wetter beschert. Jedoch deutet sich schon wieder eine stürmische Lage an.
Am Samstag, 14. Dezember, zieht das Tief „Veiko“ mit einem zusätzlichen Wellentief über Deutschland hinweg. In vielen Regionen besteht dabei die Gefahr von Sturm.
Das Tief „Toni“ ist auf dem direkten Weg zu uns. Es sorgt ab dem späten Donnerstagabend für Sturm, Schnee und somit auch für Schneeverwehungen. Örtlich besteht Unwettergefahr!
Nach der Glatteis-Lage am Mittwoch kommt am Donnerstag das Sturmtief „Toni“ auf. Dieses bringt uns neben kräftigen Böen auch Dauerregen; im Bergland Schnee mit entsprechenden Verwehungen. Vielerorts kann dabei die Unwetterwarnstufe ROT erreicht werden.