Der Winter ist schon näher als man denkt. Bereits in den kommenden Tagen stellt sich die Lage um, sodass kalte Luft zu uns fließt, die in einigen Tagen auch Schnee im Gepäck hat.
Vor der Biscaya hat sich ein kleines, aber dennoch nicht zu vernachlässigendes Sturmtief mit dem Namen “Linus” gebildet. Es bringt neben Sturm auch Dauerregen und Schnee.
Derzeit lohnt es sich wieder einmal in die Langfrist zu schauen. Wetter- und auch Klimamodelle sehen nämlich einen Rückgang der Temperaturen, wobei eine längerfristige Kaltphase mit Schnee möglich ist.
Der Nordatlantik bleibt weiterhin Produktionsstätte ausgewachsener Sturmtiefs. Somit gelangen auch immer mal wieder einzelne Entwicklungen nach Deutschland; das nächste Mal am Montag. Eine Sturmlage ist dabei möglich.
Es geht Tag für Tag in Richtung Winter. Dementsprechend ist es auch nicht ungewöhnlich, dass das Potential für Schnee und Frost steigt. Der kommende Sonntag ist das nächste Datum, an dem die Wahrscheinlichkeit für Schnee ...
Immer wieder ziehen Tiefs über Deutschland hinweg. Diese sorgen mit ihren Kaltfronten auch jeweils für einen Temperaturrückgang. Diese Konstallation könnte aufgrund der voranschreitenden Jahreszeit bald für Schnee und Frost sorgen.
Das Orkantief "Emir" ist mit Spitzenböen bis etwa 200 km/h über die Küsten der Bretagne gezogen und leitet in West- und Mitteleuropa eine stürmische Phase ein. Ist das der letzte Abschnitt vor dem Winter?
Zum Donnerstag zieht ein ausgewachsenes Orkantief nach Großbritannien und erfasst den Ärmelkanal mit seinem Hauptwindfeld. Dort sind Böen bis etwa 150 km/h möglich! Welche Auswirkungen hat das auf Deutschland?
Das Tief “Zeus” hat Europa im Griff. Es erzeugt in regelmäßigen Abständen kleinere Tiefs und erreicht zum Sonntag mit seinem Sturmfeld auch Teile von Deutschland.
Jedes Jahr stellt sich im Laufe des Herbsts die Frage, wann denn der Winter starten könnte. Ein Intermezzo mit Schnee hatte sich ja bereits angedeutet, ist aber aus den Vorhersagen wieder verschwunden. Wie sieht es ...