Schon vor einziger Zeit haben wir angekündigt, dass es im letzten Februar-Drittel zu einem Kaltlufteinbruch kommen kann. Tatsächlich könnte es in der kommenden Woche wieder vermehrt zu Schnee und Frost kommen.
In der zweiten Wochenhälfte ist das sonnige Frühlingswetter schon wieder Geschichte. Ein Sturmtief sorgt regional für ordentlich Wind, bundesweit sinkt die Schneefallgrenze.
Eine kalte Phase geht zu Ende. Somit steht auch im höheren Bergland Tauwetter an. Doch die kommenden zwei Wochen verlaufen spannend. Deutschland erwartet Frühlingsluft, aber durchaus auch noch eisige Kälte.
Die kommende Woche hat hinsichtlich des Wettergeschehens einige spannende Situationen im Gepäck. Dabei gibt es zur zweiten Wochenhälfte Unsicherheiten, wie es mit dem Winter weitergeht.
Deutschland liegt nun genau im Bereich der Autobahn der Tiefs, sodass uns in den kommenden Tagen Sturmtiefs erreichen. Auch zum Jahreswechsel ist regional Sturm möglich. Droht sogar Unwettergefahr?
In der derzeitigen milden Phase ist das Potential für ausgewachsene Sturmlagen deutlich gestiegen. Auch Situationen mit Unwettern kann es deshalb in naher Zukunft geben. Ist auch der Jahreswechsel betroffen?
Alle Zeichen stehen auf Sturm. Schon an den Weihnachtsfeiertagen muss regional mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Endet das Jahr sogar mit einer schweren Sturmlage?
Mittlerweile befindet sich ganz Deutschland in einer milden Phase, die das Potential für Sturmlagen steigen lässt. Neben viel Wind sind auch nennenswerte Niederschlagssummen möglich.
Wir haben es bereits mehrfach erwähnt – zum kommenden Monatswechsel stellt sich die Wetterlage um. Anschließend sind deutlich kältere Temperaturen und teilweise auch Schnee zu erwarten.
In der kommenden Woche steigt das Potential für Sturmlagen. Besonders in der zweiten Wochenhälfte könnten Sturmtiefs für entsprechende Wettergefahren sorgen.