Trotz der recht stabilen Hochdrucklage schafft es am Montag ein Tief mit seinen Fronten über Deutschland zu ziehen. Dabei muss regional mit Schnee und gefrierendem Regen bis ins Tiefland gerechnet werden!
Der Dezember beginnt kalt mit Frost und kaltem Wind. Bei dieser Lage bleibt es voraussichtlich auch längerfristig. Demnach stehen winterliche Phasen auf dem Plan.
Der Dezember ist meteorologisch gesehen der erste Wintermonat. Pünktlich zum Start strömen kalte Luftmassen nach Deutschland und sorgen für eisige Temperaturen.
Unsere Prognose für das erste Dezemberdrittel festigt sich: Immer wahrscheinlicher werden eisige Temperaturen mit teils strengem Frost in der Nacht und Dauerfrost am Tag.
Anfang und Mitte November war es in den meisten Regionen zu mild. Nun ist es deutlich kälter geworden. Doch der Dezember könnte in dieser Hinsicht noch eine ordentliche Schippe drauflegen!
Es ist kalt geworden in Deutschland. Vielerorts stehen frostige Nächte auf dem Plan und im Bergland hat es sogar örtlich geschneit. Wie geht es nun weiter?
Am Donnerstag, 19. November, ist der Herbst vorbei. Die Kaltfront des ehemaligen Tropensturms “Eta” sorgt dann für eine Abkühlung, sodass regional mit Schnee und verbreitet mit Frost gerechnet werden muss.
Das milde Novemberwetter zeigt sich in der zweiten Wochenhälfte dem Ende. Dabei überquert uns im Laufe des Donnerstags eine Kaltfront, wobei die Schneefallgrenze sinkt.
Die ruhige Phase geht nun zu Ende. Grund dafür ist das Sturmtief “Roswitha”, welches der Nordwesthälfte Deutschlands ab Sonntagnachmittag Sturm bringt.
Nach einer relativ unspektakulären Phase kommt in der kommenden Woche mehr Spannung in unsere Wetterküche. Dabei steht mit steigender Wahrscheinlichkeit sogar ein Wintereinbruch mit Schnee und Frost bevor!