Eine über dem Norden Deutschlands liegende Warmfront sorgt ab der Nacht zum Mittwoch im äußersten Norden Deutschlands für gefrierenden Regen und Schnee. Teils sind dabei sogar Unwetter möglich!
Am Mittwoch zieht das kleinräumige Sturmtief "Siegbert" über den Norden Deutschlands und sorgt dabei in der Mitte und im Süden für eine Sturmlage. Vereinzelt kann es schwere Sturmböen bis ins Tiefland geben!
Das Tief “Quirin II” sorgt am Montag mit seiner Warmfront für eine Glatteislage. Aufgrund dessen muss verbreitet mit entsprechender Glätte gerechnet werden.
Das Ende der derzeitigen kalten Phase ist schon in Sicht. Am Montag sorgt die Warmfront des Tiefs "Quirin" für eine Milderung, wobei es in vielen Glatteis geben kann.
Am Samstag zieht die Kaltfront des Tiefs “Olaf” über Deutschland und sorgt für einen Kaltlufteinbruch. Rückseitig fließt eisige Luft nach Deutschland!
Die milde Luft sorgt für Tauwetter und verbreitet für Regen. Doch wie geht es weiter? Erwartet uns im Februar ein Eiswinter mit Schnee und strengem Frost?
Mit der Milderung setzt in den kommenden Tagen auch im höheren Bergland Tauwetter ein. Zusätzlich sorgen Tiefs für Dauerregen. Im Zusammenspiel sind große Abflussmengen zu erwarten!
Dass die kalte Phase in den kommenden Tagen zu Ende geht ist bekannt. Vorher gibt es jedoch nochmals kräftige Schneefälle und dementsprechend Neuschnee.
Das Tief “Kasper” bleibt uns auch am Dienstag erhalten. Dabei gibt es in vielen Regionen kräftige Schneefälle; auch im Tiefland!
Auf das Tief “Jussuf” folgt das Tief “Kasper”. Deswegen kommen in der Nacht zum Montag neue Schneefälle auf, die auch in tiefen Lagen für Neuschnee sorgen.