Der November hat nasskalt begonnen. In den höheren Lagen gab es aufgrund dessen auch schon teils eine geschlossene Schneedecke. Doch der Monat ist noch nicht einmal halb rum – wie geht es weiter?
Die am Montagabend aufkommenden Fronten sorgen am Dienstag, 12. November, und am Mittwoch, 13. November, im Südosten Deutschlands immer wieder für länger anhaltende Schneefälle.
Nach den vereinzelten Schneefällen am derzeitigen Wochenende, steht am kommenden Dienstag, 12. November, erneut winterliches Wetter an. Dabei ist mit Dauerschneefällen, sowie mit Schnee- und Graupelschauern zu rechnen. Selbst kurze Wintergewitter sind möglich.
Weiterhin schaufelt das Tiefdruckgebiet „Carletto“ kältere Luft zu uns. Aufgrund dessen sinkt die Schneefallgrenze immer weiter. Am Wochenende steht somit regional Neuschnee auf dem Plan.
Am Freitag, 8. November, gelangen wir auf die Rückseite das Tiefs „Carletto“. Somit strömt aus nördlichen Richtungen kältere Luft zu uns. Dabei liegt die Schneefallgrenze in den Nächten teils in mittelhohen Lagen.
Wir rutschen allmählich wieder in eine kühlere Phase mit Regen, Schnee und Frost. Doch was erwartet uns noch bis zum nächsten Monatswechsel? Gestaltet sich der restliche November eher winterlich oder mild?
Die etwas mildere Phase neigt sich mit dem Tief „Benedikt“ schon wieder dem Ende. Zur zweiten Wochenhälfte – ganz besonders ab Freitag, 8. November, kann es zeitweise auch in etwas tieferen Lagen Schneeregen oder nassen ...
In letzter Zeit herrschten immer wieder kältere Luftmassen über Deutschland. Auch wenn es derzeit wieder etwas milder ist; bis zur Monatsmitte müssen wir uns immer wieder auf kaltes Wetter mit Regen und Schnee einstellen.
Das Tiefdruckgebiet „Zed“ liegt nun mit seinem Kern über den britischen Inseln. An seiner Westflanke bildet sich derzeit ein sogenanntes „Wellentief“, welches wie an einer Perlenkette am Tief „Zed“ entlangzieht. Anschließend trifft es auf Frankreich. ...
Das Tiefdruckgebiet „Zed“ erreicht uns derzeit mit seiner Warmfront. Aufgrund dessen gibt es in den kommenden Stunden verbreitet Dauerregen, der regional markant ausfallen kann. Die nachfolgende Okklusion (Mischfront) sorgt für weitere Niederschläge.