Nach dem Sturm „Rudi“ tritt am Dienstag, 10. Dezember, vorübergehend Ruhe ein. Am Mittwoch, 11. Dezember, steht dann mit einer Warmfront eine riskante Glatteis-Lage aufgrund von gefrierendem Regen an.
Das Hoch „Serena“ sorgt noch bis Donnerstag, 5. Dezember, für ruhiges und überwiegend trockenes Wetter. Am Freitag (Nikolaustag) und am Samstag, 7. Dezember, muss regional allerdings mit gefrierendem Regen gerechnet werden.
Die Kälte bleibt uns vorerst erhalten. Dabei gibt es verbreitet Nachtfrost; im Bergland reicht es teilweise für Dauerfrost. Anschließend besteht die Gefahr von gefrierendem Regen!
Das Tiefdruckgebiet „Olaf“ sorgt am Sonntag, 1. Dezember, in einigen Regionen Deutschlands für stärkere Dauerschneefälle und teils sogar für gefrierenden Regen! Teilweise gibt es dabei winterliche Straßenverhältnisse.
Nach den Dauerschneefällen im Südosten Deutschlands, kommen schon im Laufe des Freitags neue Schneefälle auf. Diese ziehen aus den Alpen über den Süden und Teile der Mitte Deutschlands und können durchaus auch kräftiger ausfallen!
In letzter Zeit herrschten immer wieder kältere Luftmassen über Deutschland. Auch wenn es derzeit wieder etwas milder ist; bis zur Monatsmitte müssen wir uns immer wieder auf kaltes Wetter mit Regen und Schnee einstellen.
18.09.2019 – 18:55 MESZ Auf der Vorderseite des Hochdruckgebiets „Hanneke“ fließt kühlere Luft aus nördlichen Richtungen zu uns. Bei häufig kühlen Temperaturen und teils strammem Wind muss regional in den Nächten auch mit Frost gerechnet ...
05.02.2019 – 19:18 MEZ Ein Teil der kalten Luftmasse wird am kommenden Donnerstag, 07. Februar, von einer Okklusion (Mischfront) verdrängt. Beim Übergang zur milderen Luft kann der Regen dabei regional auf den noch kalten Böden ...
31.01.2019 - 19:21 MEZ Das Tief „Pirmin“ sorgt am Freitag und Samstag für Schnee und gefrierenden Regen. Aufgrund dessen muss verbreitet mit glatten Straßen und Gehwegen gerechnet werden.
30.01.2019 – 19:43 MEZ Nach den Schneefällen am Mittwoch und teilweise am Donnerstag steht am Freitag mit einer Warmfront eine Milderung an. Danach wird es mit einer Kaltfront wieder kälter.