Die Tiefs “Flaviu” und “Goran” sorgen für eine stürmische Wochenmitte. Am Donnerstag kann es dabei kurzzeitig sogar Sturmböen bis ins Tiefland geben!
Der Winter neigt sich in tiefen und mittelhohen Lagen schon wieder dem Ende. Schuld daran sind die Tiefs “Flaviu” und “Goran”, welche neben Tauwetter aber auch Sturm bringen!
Am Sonntag steht mit dem Tief „Hermine“ eine Unwetterlage auf dem Plan. Regional schneit es bis in tiefe Lagen bei kräftigen Böen. Es drohen teils massive Schneeverwehungen!
Kurz vor Weihnachten erreichen uns Tiefdruckgebiete, die verbreitet starken Wind bringen. Zeitweise kann es dabei auch stürmisch zugehen.
Am Donnerstag, 19. November, ist der Herbst vorbei. Die Kaltfront des ehemaligen Tropensturms “Eta” sorgt dann für eine Abkühlung, sodass regional mit Schnee und verbreitet mit Frost gerechnet werden muss.
Die ruhige Phase geht nun zu Ende. Grund dafür ist das Sturmtief “Roswitha”, welches der Nordwesthälfte Deutschlands ab Sonntagnachmittag Sturm bringt.
Nach dem teils windigen bis stürmischen Montag kommt am Dienstag ein neues Sturmtief auf. Dieses ist zwar flächenmäßig sehr klein, bringt aber trotzdem Sturmböen.
In den kommenden Tagen streifen uns gleich mehrere Sturmtiefs. Diese bringen wärmere Temperaturen, regional aber auch starken Wind oder gar Sturm.
Das großflächige Sturmtief “Lucy”, welches derzeit zwischen Island und den Britischen Inseln liegt, erreicht den Nordwesten Deutschlands in der Nacht zum Sonntag mit seinen Ausläufern.
Südöstlich des Tiefs “Imka” hat sich das Wellentief “Jadranka” gebildet. Dieses sorgt am Mittwoch in der Nordwesthälfte Deutschlands für Sturm.