Schnee und Frost sind nach längerer Zeit zurück. Derzeit schneit es besonders in höheren Lagen, wobei die Schneefallgrenze nun weiter sinkt. Wie lange bleibt die Kälte bei uns?
Rückseitig des Sturmtiefs “Frederic” fließt nun kältere Luft nach Deutschland. Dabei fällt immer häufiger Schnee; zuerst im Bergland, später aber auch in tieferen Lagen.
Kältere Luft fließt ab Sonntag, 15. Januar, nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze immer weiter Richtung Tiefland. Regional sind nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Ein Sturmtief leitet am Wochenende die Umstellung der Wetterlage ein. Verbreitet sind Sturmböen zu erwarten und mit einer Kaltfront fallen vermehrt wieder Flocken.
Die Wetterlage stellt sich um. Nach der Sturmlage am Samstag fließt kältere Luft nach Deutschland und lässt die Schneefallgrenze sinken. Nennenswerte Neuschneemengen sind regional wieder möglich.
Zur Monatsmitte stellt sich die Wetterlage um. Zunehmend ist wieder Schnee möglich. Vorher gibt es allerdings nochmal eine anständige Sturmlage, die für Sturmböen bis ins Tiefland sorgen kann.
Kaltfronten aus Nordwest sorgen in den kommenden Tagen für eine allmähliche Abkühlung. Dementsprechend sinkt auch die Schneefallgrenze wieder.
Kurz vor Weihnachten begann das typische Weihnachtstauwetter, das allerdings auch jetzt Anfang Januar noch anhält. Steigen die Chancen für einen Kaltlufteinbruch?
Weiterhin bleibt es bei der strammen Westströmung, die neben milder Luft auch zeitweise Sturm bringt. So erreicht uns am Mittwoch das Tief “Axel” mit seinem Sturmfeld.
Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.