Immer häufiger sind in den Berechnungen für den kommenden Monatswechsel kräftige Schneefälle und Sturm zu sehen. Doch was ist an diesen Prognosen dran? Mit was müssten wir rechnen?
Die kältere Luft hat nach Deutschlands gefunden. Somit schneit es regional bereits. Am kommenden Wochenende zieht ein Sturmtief mit Dauerschneefällen auf. Dabei drohen teils massive Schneeverwehungen!
Nach dem Jahreswechsel gelangen zunehmend Tiefs nach Deutschland, die verbreiteter für Sturm sorgen können. In der Nacht zum Montag kann es neben Sturm sogar Schauer und Gewitter geben. Anschließend folgen Schnee und Frost.
Nach der Milderung mit Glatteis sorgt das Tief “Ronald” für auffrischenden Wind. Am Dienstag kann es deshalb besonders in der Mitte und im Süden Deutschlands verbreitet stürmisch werden.
Mit dem Tief “Daniel” sind am Mittwoch verbreitet starke bis stürmische Böen zu erwarten, auch einzelne Sturmböen sind möglich. Im Bergland drohen Böen von teils deutlich über 100 km/h.
Das Tiefdruckgebiet "Christian" sorgt ab der Nacht zum Dienstag für Schnee und Sturm. Anfangs schneit es dabei bis ins Tiefland, im Bergland sind teils Unwetter durch Schnee und Verwehungen zu erwarten.
Das Tiefdruckgebiet “Christian” sorgt am Dienstag mit seiner Warmfront für einer Milderung. Bei steigenden Temperaturen sind allerdings teils heftige Schneefälle und Schneeverwehungen zu erwarten!
Nach den ersten nennenswerten Schneefällen des Winters bleibt die Lage spannend. Am Dienstag könnte ein Tief für kräftige Dauerschneefälle und Sturm sorgen!
Der erste nennenswerte Wintereinbruch des Winters bringt derzeit Schnee, teilweise auch in tieferen Lagen. In der kommenden Woche bleibt die Lage spannend mit vorübergehenden Milderungen und Sturm!
Der Monat endet mit Halloween, beziehungsweise dem Reformationstag. Besonders im Westen Deutschlands frischt der Wind dann auf. Regional kann es sogar stürmisch werden. Zusätzlich sind kurze Gewitter möglich.