Offiziell ist der Februar der dritte und letzte meteorologische Wintermonat. Dementsprechend wird es hinsichtlich Schnee spannend. Erwarten wir nochmals Schnee bis ganz runter oder bleibt die weiße Pracht eine Sache der Gebirge?
Wechselhafter kann eine Wetterlage kaum sein. Sturmtiefs wechseln sich mit kleineren Hochdruckgebieten ab. Die Temperaturen liegen mal ganz weit oben, mal im Frostbereich. Die Lage der kommenden Wochen.
Nach einem wechselhaften ersten Februar-Drittel geht es Mitte Februar wechselhaft weiter. Es drohen allerdings zeitweise kräftige Schneefälle und auch Sturmlagen sind denkbar. Wir geben einen ersten Trend.
Es ist ein bergauf und bergab. Nach den teils sehr milden Temperaturen in der jetzigen ersten Wochenhälfte geht es ab Donnerstag schon wieder Richtung Frost. Schnee und Graupel bis ins Tiefland stehen an.
Das über Skandinavien liegende und bereits aus mehreren Kernen bestehende Tief “Roxana” bringt uns am Sonntag eine Sturmlage. Doch neben Sturm gibt es auch verbreitet viel Regen und im höheren Bergland Neuschnee!
Das recht großflächige Tief “Roxana” sorgt mit seinem Frontensystem für eine unruhige Wetterlage. So gibt es neben Sturm auch viel Regen, Wintergewitter und im Bergland sogar nochmal Schnee!
Die Kaltfront des Tiefs “Queena” sorgt am Freitag, 04. Februar, für ein kurzes aber dennoch nennenswertes Sturmereignis. Vorübergehend kann es nämlich verbreitet Sturmböen geben.
Nach einem kleinen Dämpfer am Wochenende geht es in der kommenden Woche bergauf mit den Temperaturen. Das sorgt in vielen Regionen für Tauwetter. Hat der Winter im Februar noch eine Chance?
Auch am Dienstag steht in einigen Regionen Winterwetter mit Schneefällen an. In bestimmten Höhen sind erneut nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten, die teils sogar unwetterartig sein können.
Das Tief “Odette” bringt ab der Nacht zum Montag regional kräftige Schneefälle und in Verbindung mit Sturm- und schweren Sturmböen auch Schneeverwehungen. Teils drohen Unwetter!