Das Orkantief “Zoltan” erreicht Deutschland zum Donnerstagvormittag, sodass mit einer flächigen Windzunahme zu rechnen ist. Anschließend droht eine Sturmlage mit teils schweren Sturmböen bis ins Tiefland.
Stürmische Tage stehen uns bevor. Dabei erreicht uns im Laufe des Donnerstags ein Orkantief, das selbst im Tiefland für schwere Sturmböen sorgt. Im Bergland gibt es Orkanböen.
Pünktlich zu Weihnachten steht uns die spannendste Wetterlage des Monats bevor. Dabei kann es einen markanten Kaltlufteinbruch geben, wobei auch eine schwere Sturmlage immer wahrscheinlicher scheint.
Vor der Biscaya hat sich ein kleines, aber dennoch nicht zu vernachlässigendes Sturmtief mit dem Namen “Linus” gebildet. Es bringt neben Sturm auch Dauerregen und Schnee.
Der Nordatlantik bleibt weiterhin Produktionsstätte ausgewachsener Sturmtiefs. Somit gelangen auch immer mal wieder einzelne Entwicklungen nach Deutschland; das nächste Mal am Montag. Eine Sturmlage ist dabei möglich.
Das Orkantief "Emir" ist mit Spitzenböen bis etwa 200 km/h über die Küsten der Bretagne gezogen und leitet in West- und Mitteleuropa eine stürmische Phase ein. Ist das der letzte Abschnitt vor dem Winter?
Zum Donnerstag zieht ein ausgewachsenes Orkantief nach Großbritannien und erfasst den Ärmelkanal mit seinem Hauptwindfeld. Dort sind Böen bis etwa 150 km/h möglich! Welche Auswirkungen hat das auf Deutschland?
Das Tief “Zeus” hat Europa im Griff. Es erzeugt in regelmäßigen Abständen kleinere Tiefs und erreicht zum Sonntag mit seinem Sturmfeld auch Teile von Deutschland.
So warm und sonnig die ersten zwei Oktober-Drittel verlaufen sind, so nass und windig wird das letzte Drittel. Spannend ist dabei vor allen Dingen das steigende Sturmpotential.
Pünktlich zum Tag der Deutschen Einheit erreicht uns in Deutschland das erste Sturmtief. Es sorgt zumindest regional für Sturmböen bis ins Tiefland, sodass in einigen Hochlagen Unwettergefahr besteht.