Nach einem ruhigen Start in das neue Jahr – häufig sogar mit Sonnenschein – breiten sich ab Sonntag Niederschläge aus, die häufig als Schnee fallen.
Regional hat es in den vergangenen Tagen einiges an Neuschnee gegeben. In tiefen Lagen blieb es allerdings nasskalt. Kommt der Winter Anfang Januar 2021 auch ins Tiefland?
Nach dem regionalen Schneesturm durch das Tief “Hermine” folgen in den kommenden Tagen weitere Schneefälle. Teils sind erneut nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Am Sonntag steht mit dem Tief „Hermine“ eine Unwetterlage auf dem Plan. Regional schneit es bis in tiefe Lagen bei kräftigen Böen. Es drohen teils massive Schneeverwehungen!
Das Tief "Hermine" bringt am Sonntag mit einer Mischfront (Okklusion) in vielen Regionen kräftige Dauerschneefälle. Bei häufig auftretenden Sturmböen sind allerdings auch heftige Verwehungen zu erwarten!
Nach dem Wintereinbruch an Heiligabend sorgt kalte Luft im Zusammenspiel mit Niederschlägen nach Weihnachten für Schneefälle. Regional ist viel Neuschnee möglich!
In diesem Jahr gibt es regional weiße Weihnachten. Grund dafür ist ein Wintereinbruch durch das Tief “Greta I”. Mit wie viel Neuschnee können wir rechnen?
Nur noch wenige Tage bis zum Wintereinbruch. Anschließend geht es bergab mit den Temperaturen. Dabei gibt es Schnee und Frost; auch in tieferen Lagen. Doch was passiert zum Jahreswechsel?
Nach dem Wintereinbruch an Heiligabend geht es anschließend flächendeckend kälter weiter. Am 1. Weihnachtsfeiertag kann es dabei auch in tiefen Lagen weiß werden!
An Heiligabend kommt mit einer Kaltfront aus Nordwest das Winterwetter zurück. Dabei gibt es regional Schnee und Frost. Wir zeigen, wo es weiße Weihnachten geben kann!