Die letzten Tage und Wochen verliefen nahezu flächendeckend äußerst trocken. Doch in der kommenden Woche steigt das Potential für Schauer und Gewitter, sowie für mehrstündigen Starkregen, deutlich an!
Die derzeitige Hitzewelle hält mindestens bis zum kommenden Wochenwechsel an. Dann könnte es allerdings zum ersten Mal seit langer Zeit wieder nennenswerte Niederschläge geben. Drohen direkt Unwetter?
Die extreme Hitze durch das Hoch “Normen” erreicht am Donnerstag ihren Höhepunkt. Von Nordwesten zieht zeitgleich eine Kaltfront auf, welche für einzelne schwere Gewitter sorgen kann.
Vorübergehend strömt heiße Luft nach Deutschland, die aber im Laufe des Donnerstags schon wieder verdrängt wird. Mit einer Kaltfront stehen dann wieder Schauer und Gewitter auf dem Plan; lokal mit Unwettergefahr.
Zum Pfingstwochenende steigt das Potential für Gewitter deutlich an. Besonders betroffen sind die Mitte und der Süden Deutschlands. Hier kann es teilweise schwere Gewitter geben!
Die ersten nennenswerten Gewitterlagen des Jahres liegen hinter uns. Für diese Jahreszeit fielen diese äußerst brisant aus. Droht schon in der kommenden Woche eine neue Unwetterserie?
Nach einigen sehr trockenen und sonnigen Tagen müssen wir uns ab dem Wochenwechsel wieder mit Schwüle abfinden. Am Montag sind dabei sogar häufiger kräftige und unwetterartige Gewitter denkbar. Droht die erste überregionale Schwergewitterlage?
Rückseitig der Kaltfront des Tiefs “Yannicka” strömt kühlere Luft nach Deutschland. Doch schon zum kommenden Wochenwechsel erwarten wir neue Hitze. Jedoch drohen kurz darauf wieder Schauer und Gewitter.
Die derzeit aufkommende sehr warme bis heiße Luft wird am kommenden Donnerstag, 12. Mai, schon wieder verdrängt. Dabei sind regional schwere Gewitter mit Hagel und Starkregenschauern denkbar.
Wir werden die Feuchte nicht los. Am Samstag sind im Rahmen einer Schauerlinie aus Nordwest einzelne Gewitter möglich. Vor allen Dingen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist das Potential für Gewitter erhöht.