Nach einer ungewöhnlich langen milden Phase steht nun wieder ein Kaltlufteinbruch vor der Tür. Dabei gibt es wieder vermehrt Schnee und Frost. Die Kälte könnte dann länger in Deutschland bleiben.
In nächster Zeit wechseln sich Hoch- und Tiefdruckgebiete ab. Dabei bleibt Deutschland im Bereich sehr kalter Luft. Bei Aufklaren wird es in einigen Nächten richtig kalt.
Nach immer wieder auftretenden Schneefällen könnte es bereits in der kommenden Woche den ersten strengen Frost unter -10 Grad geben; zumindest lokal.
Derzeit lohnt es sich wieder einmal in die Langfrist zu schauen. Wetter- und auch Klimamodelle sehen nämlich einen Rückgang der Temperaturen, wobei eine längerfristige Kaltphase mit Schnee möglich ist.
Immer wieder ziehen Tiefs über Deutschland hinweg. Diese sorgen mit ihren Kaltfronten auch jeweils für einen Temperaturrückgang. Diese Konstallation könnte aufgrund der voranschreitenden Jahreszeit bald für Schnee und Frost sorgen.
Während einige Regionen Deutschlands noch Hitze um 30 Grad genießen, beschreibt unsere Überschrift bereits spätherbstliche Ereignisse. Doch was ist da dran? Mit was müssen wir hierzulande rechnen?
Der April geht wechselhaft und teils kühl weiter. Nach warmen Temperaturen am bald startenden Wochenende strömt zum Start in die kommende Woche wieder kalte Luft nach Deutschland.
Der meteorologische Frühlingsbeginn steht vor der Tür. Wettertechnisch geht es vorerst aber recht kalt weiter. Im ersten März-Drittel kann es sogar wieder flächiger Schnee geben!
Die Kaltfront des Tiefs “Yigit” hat für einen Kaltlufteinbruch gesorgt. Dementsprechend fließt nun kältere Luft nach Deutschland, die in den Nächten sogar lokal für strengen Frost sorgen kann.
Am Sonntag steht ein weiterer Wetterumschwung an. Eine Kaltfront zieht dann von Nordwesten über Deutschland und sorgt für eine sinkende Schneefallgrenze.