Nach der jetzigen relativ trockenen Woche kommen nächste Woche wieder vermehrt Niederschläge auf. Dabei kann es besonders am Montag eine größere Schneelage geben, die im Bergland teils sogar Schneechaos auslösen könnte.
Nach den vereinzelten Schneefällen am Sonntag verläuft die neue Woche ruhig mit viel Sonnenschein, aber auch Nebel. Jedoch deuten sich bereits jetzt für die kommende Woche stärkere Schneefälle an.
Nach den schauerartigen Schneefällen am Donnerstag und Freitag kommen in der Nacht zum Sonntag aus Osten Dauerschneefälle auf. Dabei wird es selbst in tiefen Lagen verbreitet weiß!
Nach dem Kaltlufteinbruch kommen nun bis Freitag immer wieder schauerartige Schneefälle auf. Teils können diese kräftig ausfallen und dementsprechend in kurzer Zeit viel Neuschnee bringen.
Rückseitig des Sturmtiefs “Frederic” fließt nun kältere Luft nach Deutschland. Dabei fällt immer häufiger Schnee; zuerst im Bergland, später aber auch in tieferen Lagen.
Kältere Luft fließt ab Sonntag, 15. Januar, nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze immer weiter Richtung Tiefland. Regional sind nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Die Wetterlage stellt sich um. Nach der Sturmlage am Samstag fließt kältere Luft nach Deutschland und lässt die Schneefallgrenze sinken. Nennenswerte Neuschneemengen sind regional wieder möglich.
Kaltfronten aus Nordwest sorgen in den kommenden Tagen für eine allmähliche Abkühlung. Dementsprechend sinkt auch die Schneefallgrenze wieder.
Inmitten der eisigen Phase erreicht uns am Mittwoch ein Niederschlagsgebiet, dass regional für Dauerschneefälle oder gar für gefrierenden Regen sorgt. Sogar Unwetter sind denkbar!
Die vergangenen Tage brachten bereits regionale Flocken; auch in tieferen Lagen. Meist waren die Neuschneemengen dabei gering. Das dürfte sich allerdings zum Sonntag ändern, denn ein Tief sorgt dann für kräftige Niederschläge.