Das Orkantief "Joshua" – international auch als "Benjamin" bekannt – zieht derzeit über den Ärmelkanal nach Deutschland. Dabei drohen bis Freitag, 24. Oktober, regional Sturm- bis Orkanböen.
Lange war es ruhig in Deutschland. Bereits zum Start in die neue Woche gestaltet sich das Wetter aber bereits deutlich nasser. Am kommenden Donnerstag ist dann sogar eine Sturmlage zu erwarten.
Deutschland befindet sich nach Schnee und Eis im Warmluftsektor des Tiefs "Bernd". Dieses sorgt am Montag in vielen Regionen für Sturm und ab der Nacht zum Dienstag schon wieder verbreiteter für Schnee.
Die Umstellung der Wetterlage hat bereits stattgefunden. Nun steuert das Sturmtief "Quiteria" auf Deutschland zu und sorgt am Dienstag für eine Sturmlage inklusive Wintereinbruch.
Die Wetterlage stellt sich nun um. Dabei leitet das Tief "Pauline" eine stürmische und teils frühwinterliche Phase ein, die uns die ein oder andere brisante Wetterlage bescheren könnte.
Die ruhige Phase mit Nebel und Sonne neigt sich nun bald dem Ende. Pünktlich zum Wochenwechsel kommen immer wieder Sturm- und Orkantiefs auf, welche jeweils einen ganzen Batzen Niederschlag im Gepäck haben.
Das Sturmtief "Kirk" – ehemals Hurrikan "Kirk" – zieht nun Richtung Deutschland. Es erreicht den Südwesten bereits in der Nacht zum Donnerstag und sorgt für eine Sturmlage. Regional gibt es zudem hohe Niederschlagssummen.
Aktuell zieht Hurrikan "Kirk" nördlich der Azoren im Nordatlantik mit Kurs auf das europäische Festland. Dabei verwandelt er sich zeitnah in ein außertropisches Sturmtief. Am Donnerstag trifft dieser Sturm auf Deutschland.
Die neue Woche hält eine spannende Wetterlage bereit. Bereits jetzt zieht über dem Nordatlantik der tropische Wirbelsturm "Kirk", der in der zweiten Wochenhälfte als außertropisches Sturmtief auf Deutschland trifft.
Über den Britischen Inseln liegt das Orkantief “Wencke”, das uns am späten Donnerstagnachmittag mit einer Kaltfront erreicht und besonders in diesem Rahmen für Sturmböen bis ins Tiefland sorgt.