Wettertechnisch gesehen befinden wir uns derzeit in einer Berg-und-Talfahrt. Doch dies dürfte bald vorbei sein. Zur kommenden Woche könnte eine längerfristige kalte Phase beginnen.
Die kommende Woche hat hinsichtlich des Wettergeschehens einige spannende Situationen im Gepäck. Dabei gibt es zur zweiten Wochenhälfte Unsicherheiten, wie es mit dem Winter weitergeht.
Mittlerweile haben viele Regionen Deutschlands Schnee gesehen. An der kalten und verschneiten Phase ändert sich in nächster Zeit wenig. Immer wieder gibt es Schnee und Frost.
Schnee und Frost sind nach längerer Zeit zurück. Derzeit schneit es besonders in höheren Lagen, wobei die Schneefallgrenze nun weiter sinkt. Wie lange bleibt die Kälte bei uns?
Kurz vor Weihnachten begann das typische Weihnachtstauwetter, das allerdings auch jetzt Anfang Januar noch anhält. Steigen die Chancen für einen Kaltlufteinbruch?
Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.
Die Lage wird zunehmend spannend, wenn es um Schnee und Frost geht. Immer häufiger gibt es Schneefälle, vermehrt auch in tiefen Lagen. Gibt es schon bald verbreitet Dauerfrost und eine Schneedecke?
Die Lage stellt sich um. So steigen im ersten Dezember-Drittel die Chancen auf winterliche Ereignisse, wie Schnee, Eis und Frost. Wir geben einen ersten Einblick, was möglich ist.
Am Wochenende steht das nächste frühherbstliche Intermezzo an. Höchstwerte bis 17 oder gar 18 Grad sind dabei denkbar. Sinkt durch die derzeitige Lage das Potential für zeitnahe Wintereinbrüche?
Es ist wechselhafter und kühler geworden in Deutschland. Dabei kann es neben Regen in höheren Lagen auch (nassen) Schnee geben. Reicht es in diesem Monat für die ersten nennenswerten Kaltlufteinbrüche?