Auch am Dienstag steht in einigen Regionen Winterwetter mit Schneefällen an. In bestimmten Höhen sind erneut nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten, die teils sogar unwetterartig sein können.
Das Tief “Odette” bringt ab der Nacht zum Montag regional kräftige Schneefälle und in Verbindung mit Sturm- und schweren Sturmböen auch Schneeverwehungen. Teils drohen Unwetter!
Auf die derzeitige schwere Sturmlage folgt zu Beginn der kommenden Woche eine Warmfront mit kräftigen Dauerschneefällen. In einigen Regionen kann es dabei sogar Unwetter geben!
Das Orkantief "Nadia" zieht über Skandinavien und sorgt mit seinem Sturmfeld in der Nordosthälfte Deutschlands für eine schwere Sturmlage mit Orkanböen an den Küsten und im höheren Bergland. Zudem droht eine Sturmflut!
Neben Schnee mischt von nun an noch eine weitere Wettergefahr mit: Sturm. In der Nacht zum Sonntag gibt es dabei regional sogar eine schwere Sturmlage mit Böen von über 100 km/h! Zudem droht eine Sturmflut!
Immer häufiger sind in den Berechnungen für den kommenden Monatswechsel kräftige Schneefälle und Sturm zu sehen. Doch was ist an diesen Prognosen dran? Mit was müssten wir rechnen?
Trotz der derzeit relativ milden Temperaturen bleibt die Lage weiterhin spannend. Kaltluftvorstöße sind nämlich weiterhin recht wahrscheinlich. Einige davon können auch den tiefsten Lagen eine winterliche Phase bescheren!
In vielen Regionen ist der Schnee bereits wieder getaut. Die nächste Kaltfront mit Schnee und Graupel ist allerdings schon wieder in Sicht. Sie überquert Deutschland am Donnerstag.
In den meisten Regionen Deutschlands steht im Laufe des Samstags eine Milderung an. Zeitgleich gibt es in einigen höheren Lagen Bayerns kräftige Schneefälle mit viel Neuschnee.
Nach dem Kaltluftvorstoß geht es recht unsicher weiter. Immer wieder werden in den Wettermodellen weitere Kaltlufteinbrüche simuliert. Trotzdem könnten diese Deutschland gar nicht erreichen. Wir schätzen die kommende Lage ein.