Was nach dem vierten Advent passiert beschäftigt uns nun seit einigen Wochen. Denn eine radikale Umstellung der Wetterlage steht an, die uns eine kältere Phase bringt.
Dieses Jahr könnte es eine Punktlandung geben, denn genau zu den Weihnachtsfeiertagen wird es kälter. Die Frage ist nur, wie kalt es wird und wo während dessen Schnee fällt und für weiße Weihnachten sorgt.
Zum Start in die neue Woche sorgt ein Kaltlufteinbruch aus Nord für den ersten Hauch von Frühwinter. Am Mittwoch sind in einigen Mittelgebirgen bereits nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Die ersten Bäume sind kahl. Somit ist der Frühwinter nicht mehr weit. Tatsächlich gibt es bereits erste Anzeichen auf Schnee und Frost für das nun startende zweite November-Drittel.
Am Donnerstag, 02. Januar, steht ein Kaltlufteinbruch an, der eine längere Kaltphase einleitet. Dabei gibt es neben Flocken aber auch verbreitet viel Wind, besonders nach Norden hin auch Sturm. Das alles startet bereits am Neujahrstag
Das jetzige goldene Oktoberwochenende sollte man nochmal genießen, denn schon zum kommenden Wochenende dürften die Temperaturen mit einer Kaltfront stark zurückgehen, sodass verbreiteter Nachtfrost zu erwarten ist.
Der Februar gestaltet sich viel zu mild. Schnee ist dabei selbst im Bergland verbreitet Mangelware. Doch kurz vor dem meteorologischen Frühlingsbeginn gelangt nochmal kalte Luft nach Deutschland.
Die Wetterlage stellt sich um. Rückseitig der Tiefs “Brigitta” und “Dietmar” strömt deutlich kältere Luft nach Deutschland. Doch hinsichtlich der Niederschläge wird sich einiges ändern.
Nach einer ungewöhnlich langen milden Phase steht nun wieder ein Kaltlufteinbruch vor der Tür. Dabei gibt es wieder vermehrt Schnee und Frost. Die Kälte könnte dann länger in Deutschland bleiben.
Die derzeitige Lage erinnert mehr an Frühling als an Winter. Doch wann kommen Schnee und Frost zurück? Starten wir auch mild in das neue Jahr?