Nachdem Niederschläge in den vergangenen Wochen deutlich seltener geworden sind, kommt jetzt mit dem Tief “Elfi II” zumindest regional ordentlich Nachschub. Um 30 l/qm sind häufig drin.
Das Orkantief “Zoltan” erreicht Deutschland zum Donnerstagvormittag, sodass mit einer flächigen Windzunahme zu rechnen ist. Anschließend droht eine Sturmlage mit teils schweren Sturmböen bis ins Tiefland.
Schnee, Eis und Frost wurden in den vergangenen Tagen häufiger genannt. Wir haben in dieser Hinsicht ein Update versprochen, welches über die genaue Entwicklung am Wochenende aufklärt.
Der Hochsommer verläuft auch zum Start in den August weiterhin wechselhaft. Dabei gibt es ab Montagabend verbreiteter Dauerregen, der in vielen Fällen markant ausfallen kann. Teils besteht dabei Hochwassergefahr.
Über Deutschland positioniert sich eine Luftmassengrenze, die in den kommenden Tagen relativ stationär bleibt. Dementsprechend erwarten uns intensive Niederschläge; teils als Schnee, teils als Regen.
Pünktlich kurz vor den Festtagen setzt das altbekannte Weihnachtstauwetter ein. Im Rahmen dieser milden Phase steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit für ausgewachsene Sturmlagen.
Über der Mitte Deutschlands liegt eine Luftmassengrenze, welche die warme Luft im Süden von der kühleren Luft im Norden trennt. Im Bereich der Front ist mit Dauerregen zu rechnen, wobei bis Mittwochabend nennenswerte Mengen fallen.
Das recht großflächige Tief “Roxana” sorgt mit seinem Frontensystem für eine unruhige Wetterlage. So gibt es neben Sturm auch viel Regen, Wintergewitter und im Bergland sogar nochmal Schnee!
Mit der Milderung setzt in den kommenden Tagen auch im höheren Bergland Tauwetter ein. Zusätzlich sorgen Tiefs für Dauerregen. Im Zusammenspiel sind große Abflussmengen zu erwarten!
Das relativ kräftig ausgebildete Tief “Gisela” bringt am kommenden Mittwoch regional Dauerregen. Dabei sind teils hohe Niederschlagssummen zu erwarten.