Nach teils sehr kalten Nächten kommt am Sonntag, 23. November, mit einer Warmfront Schnee auf. Beim Übergang zur milderen Luft kann es zudem gefrierenden Regen geben. Verbreitet wird es glatt.
Das Tief "Talat" bringt neue Niederschläge, die oberhalb 200 bis 300 m verbreitet als Schnee fallen. In Hochlagen stehen dabei nennenswerte Neuschneemengen auf dem Plan.
Zum Start in die neue Woche sorgt ein Kaltlufteinbruch aus Nord für den ersten Hauch von Frühwinter. Am Mittwoch sind in einigen Mittelgebirgen bereits nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Die Wetterlage stellt sich um. Zum kommenden Wochenwechsel zieht eine Kaltfront über Deutschland, welche die Schneefallgrenze sinken lässt und verbreitet für Glätte sorgt.
Auf der Rückseite des Sturmtiefs "Joshua" strömt kältere Luft nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze in den Nächten teils auf etwa 700 m, weswegen es im höheren Bergland bereits frühwinterlich sein kann.
Nach den verhältnismäßig außergewöhnlich milden Temperaturen geht es nun wieder Richtung Spätwinter. Regional gibt es dabei sogar wieder Neuschnee!
Am Donnerstag und Freitag kommt der Schnee nach Deutschland zurück. Dabei drohen in vielen Regionen glatte Straßen, in einigen Staulagen sind summiert um 15 cm Neuschnee möglich.
Nach dem regionalen Glatteis am Dienstag sind ab Mittwochabend neue Niederschläge zu erwarten. Dabei ist verbreitet mit Schnee zu rechnen, wobei auch seit langem wieder nennenswerte Neuschneemengen möglich sind.
Die kommende Lage durch das Tief "Charly" gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die große Frage ist dabei weiterhin: Wie weit kommt die milde Luft und wie viel Schnee taut dabei? Mittlerweile lässt sich die Situation ...
Nach kurzem aber starkem Tauwetter sinkt die Schneefallgrenze bereits wieder, sodass am Dienstag wieder häufiger Schnee fällt. Ab Mittwoch könnte es dann regional eine markante Schneelage geben. Nach Schnee und Eis am Sonntag und dem ...