Das Orkantief "Joshua" – international auch als "Benjamin" bekannt – zieht derzeit über den Ärmelkanal nach Deutschland. Dabei drohen bis Freitag, 24. Oktober, regional Sturm- bis Orkanböen.
Das Orkantief "Joshua" zieht in Richtung des Ärmelkanals und wird zum Mittwochabend, 22. Oktober, auf Land treffen. Anschließend beschert es Deutschland eine ausgewachsene Sturmlage mit regionaler Unwettergefahr.
Lange war es ruhig in Deutschland. Bereits zum Start in die neue Woche gestaltet sich das Wetter aber bereits deutlich nasser. Am kommenden Donnerstag ist dann sogar eine Sturmlage zu erwarten.
Die ganze Zeit ist davon die Rede, dass "Humberto" als außertropisches Orkantief nach Europa kommt. Doch der ex-Hurrikan stirbt nun über dem westlichen Nordatlantik. Was bedeutet das für die Vorhersage?
In der vergangenen Woche ist der Hurrikan "Gebrielle" über die Azoren gezogen. Nun macht sich Hurrikan "Humberto" auf den Weg nach Europa und trifft am Freitag, 03. Oktober, als Orkantief auf die Britischen Inseln.
Der tropische Wirbelsturm "Gabrielle" zieht derzeit im Nordatlantik mit Kurs auf die Azoren und Portugal. Dabei drohen regional heftige Unwetter. Wie außergewöhnlich ist diese Zugbahn?
Für die Südhälfte Deutschlands stehen zwei sehr nasse Tage an. Verbreitet fallen dabei nennenswerte Niederschlagssummen, wobei es gebietsweise sogar Unwetter und damit verbunden Hochwasser geben kann.
Für viele ist ein goldener Oktober der Traum nach dem Spätsommer. Tatsächlich stehen die Chancen für einen sonnigen und sehr milden, gegebenenfalls sogar warmen Start in den diesjährigen Oktober gut.
Phänologisch betrachtet befinden wir uns bereits im Frühherbst. Doch die Wetterküche braut uns aktuell ein Hochsommer-Intermezzo zusammen, welches uns in den kommenden Tagen sogar wieder Hitze bringt.
Im Westen Deutschlands droht am Dienstag, 09. September, schauerartiger Starkregen, der nicht selten sogar unwetterartig ausfallen kann. Aufgrund dessen besteht verbreitet Hochwassergefahr.