Die derzeitige Lage hat bis auf strengen Frost keine Wettergefahren mitgebracht. In der kommenden Woche geht es dagegen deutlich spannender zu. Neben Schnee kann es dann auch gefrierenden Regen mit Unwettergefahr geben!
Derzeit herrschen eisige Temperaturen über Deutschland. Niederschläge sind dabei allerdings eine Seltenheit. Doch zur Monatsmitte des Januars ändert sich daran voraussichtlich einiges.
Die Wetterlage stellt sich um. Rückseitig der Tiefs “Brigitta” und “Dietmar” strömt deutlich kältere Luft nach Deutschland. Doch hinsichtlich der Niederschläge wird sich einiges ändern.
Nach einer ungewöhnlich langen milden Phase steht nun wieder ein Kaltlufteinbruch vor der Tür. Dabei gibt es wieder vermehrt Schnee und Frost. Die Kälte könnte dann länger in Deutschland bleiben.
Das Potential für Sturm bleibt uns bis zum Jahreswechsel erhalten. Gibt es dabei ausgerechnet zum Feuerwerk viel Wind, Regen oder gar Schnee?
In den kommenden Tagen bleibt es verbreitet stürmisch. Vielerorts gibt es am Freitag stürmische Böen oder Sturmböen, im Bergland schwere Sturm- bis Orkanböen. Im Osten kann es regional Schnee geben.
Pünktlich zu Weihnachten steht uns die spannendste Wetterlage des Monats bevor. Dabei kann es einen markanten Kaltlufteinbruch geben, wobei auch eine schwere Sturmlage immer wahrscheinlicher scheint.
Allmählich wird es hinsichtlich der Prognose für Weihnachten spannend. Dabei wird es voraussichtlich alles andere als gemütlich. Neben Sturm kann es auch vermehrt Schnee geben. Doch wie sicher ist die Vorhersage?
Die derzeit milde Phase sorgt in den meisten Hochlagen für Tauwetter. Jedoch sind die nächsten Wintereinbrüche bereits in Sicht und diese könnten sogar regional für weiße Weihnachten sorgen.
Das Tief “Sani” leitet etwas mildere Luft nach Deutschland, wobei es im Rahmen einer Warmfront Niederschläge in jeglicher Form geben kann. Auch gefrierender Regen ist regional mit dabei.