Das Tief "Frieda" sorgt zum Start ins Wochenende für schwül-warme Luft mit verbreitet hohem Gewitterpotential. Lokale Unwetter sind in einigen Regionen möglich.
Die Hitze hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, da ist schon wieder eine Kaltfront auf dem Weg nach Deutschland. Die ersten Vorboten dieser Front erreichen den Westen bereits am Dienstagnachmittag. Anschließend drohen Schauer und Gewitter.
Der Sommer verläuft weiterhin wechselhaft. Dabei erwartet uns am Samstag ein kleines Hitze-Intermezzo, wobei noch am selben Tag teils schwere Gewitter drohen.
Ab den Abendstunden des Samstags droht in vielen Regionen Deutschlands eine äußerst brisante Unwetterlage. Vereinzelt sind blitzintensive Schwergewitter mit großem Hagel, heftigem Platzregen und (schweren) Orkanböen möglich. Im Laufe des Samstagabends, 29. Juni, kommt von ...
Hinsichtlich Schauer und Gewitter haben wir in den vergangenen Tagen bereits einiges erlebt. Der Höhepunkt liegt allerdings noch vor uns, denn im Laufe des Samstags kommen von Südwesten teils massive Unwetter auf.
Mit dem Tief "Zoe" steigt das Gewitterpotential verbreitet an. Anfangs treten Gewitter nur lokal auf; am Samstag könnte es dann eine überregionale Unwetterlage mit teils heftigen Unwettern geben.
Der Hochsommer ist da und sorgt mithilfe des Hochs "Bie" für Höchstwerte von regional über 30 Grad. Dabei steigt besonders im Bergland das Potential für Gewitter, wobei Unwettergefahr besteht.
Das Tief "Xandria" bringt am Freitag verbreitet Gewitter. In einigen Regionen können dabei Unwetter oder gar schwere Unwetter auftreten, wobei kurzzeitig sogar Orkanböen möglich sind.
Am Donnerstag strömt rückseitig einer Warmfront schwül-warme Luft in den Süden Deutschlands. Dabei kommen im Tagesverlauf aus Südwesten teils schwere Gewitter auf.
Kaum werden die Gewitter schwächer, da kündigen sich schon die nächsten an. Am Donnerstag drohen besonders in Teilen von Baden-Württemberg und Bayern teils schwere Gewitter.