Während besonders in Tieflagen der Südwesthälfte Deutschlands die erste Hitzewelle des Jahres begonnen hat, kommen von Frankreich her schon bald erste Gewitter auf, die unwetterartig ausfallen können.
Diagonal über Deutschland liegt am Mittwoch eine Kaltfront. Diese bewegt sich im Tagesverlauf nach Südosten und verdrängt die dort sehr warme und schwüle Luft, wobei teils schwere Gewitter entstehen können.
Nach der kühlen Phase wird es mit einer Warmfront am heutigen Feiertag deutlich wärmer. Dabei gibt es bis Samstag, 31. Mai, Höchstwerte bis 32 Grad. Anschließend drohen örtlich schwere Gewitter.
Deutschland befindet sich nach Schnee und Eis im Warmluftsektor des Tiefs "Bernd". Dieses sorgt am Montag in vielen Regionen für Sturm und ab der Nacht zum Dienstag schon wieder verbreiteter für Schnee.
Das frühwinterliche Wetter hält noch bis zum Wochenende an. Betroffen ist dabei nun vor allem der Süden Deutschlands, wo das Tief "Renate" starke Dauerschneefälle bringt.
Die Umstellung der Wetterlage hat bereits stattgefunden. Nun steuert das Sturmtief "Quiteria" auf Deutschland zu und sorgt am Dienstag für eine Sturmlage inklusive Wintereinbruch.
Das Sturmtief "Kirk" – ehemals Hurrikan "Kirk" – zieht nun Richtung Deutschland. Es erreicht den Südwesten bereits in der Nacht zum Donnerstag und sorgt für eine Sturmlage. Regional gibt es zudem hohe Niederschlagssummen.
Aktuell zieht Hurrikan "Kirk" nördlich der Azoren im Nordatlantik mit Kurs auf das europäische Festland. Dabei verwandelt er sich zeitnah in ein außertropisches Sturmtief. Am Donnerstag trifft dieser Sturm auf Deutschland.
Die neue Woche hält eine spannende Wetterlage bereit. Bereits jetzt zieht über dem Nordatlantik der tropische Wirbelsturm "Kirk", der in der zweiten Wochenhälfte als außertropisches Sturmtief auf Deutschland trifft.
Vom Hochsommer sind wir nun nahtlos in den Frühherbst übergegangen. Dabei gibt es in den kommenden Tagen immer wieder Regen. Ab Mittwoch drohen in dieser Hinsicht regional sogar Unwetter inklusive hoher Hochwassergefahr!