Mit dem Tief "Ginette" hat nun eine kältere und feuchtere Phase begonnen. In diesem Rahmen gibt es am kommenden Wochenende eine Schneelage mit regional viel Neuschnee und sogar gefrierendem Regen.
Der Dezember ist in vielen Regionen Deutschlands schneearm verlaufen. Dies ändert sich pünktlich zum Start ins neue Jahr, denn am 02. Januar sorgt eine Kaltfront für den Start in eine kalte und schneereichere Phase.
Das Ritual wird gebrochen: Wo eigentlich bereits das Weihnachtstauwetter beginnt, fällt in diesem Jahr Schnee. Doch wie wir bereits berichtet haben, strömt zu Heiligabend wieder milde Luft nach Deutschland. Reicht es trotzdem regional für etwas ...
Das frühwinterliche Wetter hält noch bis zum Wochenende an. Betroffen ist dabei nun vor allem der Süden Deutschlands, wo das Tief "Renate" starke Dauerschneefälle bringt.
Die Umstellung der Wetterlage hat bereits stattgefunden. Nun steuert das Sturmtief "Quiteria" auf Deutschland zu und sorgt am Dienstag für eine Sturmlage inklusive Wintereinbruch.
Die Wetterlage stellt sich nun um. Dabei leitet das Tief "Pauline" eine stürmische und teils frühwinterliche Phase ein, die uns die ein oder andere brisante Wetterlage bescheren könnte.
Die ruhige Phase mit Nebel und Sonne neigt sich nun bald dem Ende. Pünktlich zum Wochenwechsel kommen immer wieder Sturm- und Orkantiefs auf, welche jeweils einen ganzen Batzen Niederschlag im Gepäck haben.
Die trockene Phase hält vorerst an. Um die Monatsmitte herum ist allerdings eine grundlegende Änderung der Wetterlage recht wahrscheinlich, die uns auch verbreiteter Schneeflocken bringen könnte.
Das spätwinterliche Wetter hält derzeit weiter an. Jedoch ist ein Ende in Sicht. Vorher gibt es am Mittwoch aber noch ein Finale mit Schnee, Graupel und Frost.
Nach einem warmen bis lokal sehr warmen Wochenende steht am Montag ein Temperatursturz bevor, der uns bis spätestens Dienstag wieder in den Spätwinter katapultiert. Dabei kann es Graupel, Schnee und Wintergewitter geben.