Das Hoch "Beate" sorgt aktuell für eine ruhige und trockene Lage. Bedeutet aber auch: Wer kein Schnee hat, bekommt derzeit auch nicht viel. Bleibt der restliche Januar nahezu niederschlagsfrei?
Die kommende Lage durch das Tief "Charly" gestaltet sich schwieriger als gedacht. Die große Frage ist dabei weiterhin: Wie weit kommt die milde Luft und wie viel Schnee taut dabei? Mittlerweile lässt sich die Situation ...
Nach kurzem aber starkem Tauwetter sinkt die Schneefallgrenze bereits wieder, sodass am Dienstag wieder häufiger Schnee fällt. Ab Mittwoch könnte es dann regional eine markante Schneelage geben. Nach Schnee und Eis am Sonntag und dem ...
Deutschland befindet sich nach Schnee und Eis im Warmluftsektor des Tiefs "Bernd". Dieses sorgt am Montag in vielen Regionen für Sturm und ab der Nacht zum Dienstag schon wieder verbreiteter für Schnee.
Mit dem Tief "Ginette" hat nun eine kältere und feuchtere Phase begonnen. In diesem Rahmen gibt es am kommenden Wochenende eine Schneelage mit regional viel Neuschnee und sogar gefrierendem Regen.
Am Donnerstag, 02. Januar, steht ein Kaltlufteinbruch an, der eine längere Kaltphase einleitet. Dabei gibt es neben Flocken aber auch verbreitet viel Wind, besonders nach Norden hin auch Sturm. Das alles startet bereits am Neujahrstag
Der Dezember ist in vielen Regionen Deutschlands schneearm verlaufen. Dies ändert sich pünktlich zum Start ins neue Jahr, denn am 02. Januar sorgt eine Kaltfront für den Start in eine kalte und schneereichere Phase.
Der Dezember 2024 verläuft in Deutschland recht schneearm, teilweise mild und mit zu wenig Sonnenschein. Doch umso kälter könnten wir in den Januar 2025 starten. Neuste Berechnungen zeigen einen klaren Trend.
Das Ritual wird gebrochen: Wo eigentlich bereits das Weihnachtstauwetter beginnt, fällt in diesem Jahr Schnee. Doch wie wir bereits berichtet haben, strömt zu Heiligabend wieder milde Luft nach Deutschland. Reicht es trotzdem regional für etwas ...
In diesem Jahr standen die Chancen für weiße Weihnachten recht gut. Doch nun haben einige Wettermodelle die Lage etwas anders gerechnet. War's das mit Schnee und Frost an den Feiertagen?