Während hierzulande aktuell relativ ruhiges Herbstwetter herrscht, tobt in der Karibik ein Rekordwirbelsturm. Nun reiht sich ein weiterer Rekord in die Liste ein.
Der Hurrikan "Melissa" der Kategorie 5 – also der höchsten Kategorie – ist auf den Inselstaat Jamaika getroffen. Aktuell gibt es dort extreme Orkanböen, heftigen Starkregen und schwere Gewitter.
Auf der Rückseite des Sturmtiefs "Joshua" strömt kältere Luft nach Deutschland. Dabei sinkt die Schneefallgrenze in den Nächten teils auf etwa 700 m, weswegen es im höheren Bergland bereits frühwinterlich sein kann.
Das Orkantief "Joshua" – international auch als "Benjamin" bekannt – zieht derzeit über den Ärmelkanal nach Deutschland. Dabei drohen bis Freitag, 24. Oktober, regional Sturm- bis Orkanböen.
Das Orkantief "Joshua" zieht in Richtung des Ärmelkanals und wird zum Mittwochabend, 22. Oktober, auf Land treffen. Anschließend beschert es Deutschland eine ausgewachsene Sturmlage mit regionaler Unwettergefahr.
Lange war es ruhig in Deutschland. Bereits zum Start in die neue Woche gestaltet sich das Wetter aber bereits deutlich nasser. Am kommenden Donnerstag ist dann sogar eine Sturmlage zu erwarten.
Die ganze Zeit ist davon die Rede, dass "Humberto" als außertropisches Orkantief nach Europa kommt. Doch der ex-Hurrikan stirbt nun über dem westlichen Nordatlantik. Was bedeutet das für die Vorhersage?
In der vergangenen Woche ist der Hurrikan "Gebrielle" über die Azoren gezogen. Nun macht sich Hurrikan "Humberto" auf den Weg nach Europa und trifft am Freitag, 03. Oktober, als Orkantief auf die Britischen Inseln.
Der tropische Wirbelsturm "Gabrielle" zieht derzeit im Nordatlantik mit Kurs auf die Azoren und Portugal. Dabei drohen regional heftige Unwetter. Wie außergewöhnlich ist diese Zugbahn?
Für die Südhälfte Deutschlands stehen zwei sehr nasse Tage an. Verbreitet fallen dabei nennenswerte Niederschlagssummen, wobei es gebietsweise sogar Unwetter und damit verbunden Hochwasser geben kann.