Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.
An Silvester hat uns das Sturmtief “Liddy” im Griff. Besonders in der Nordhälfte Deutschlands muss vermehrt mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Ist das Feuerwerk dort gefährdet?
Es gab in den vergangenen Jahren den ein oder anderen Jahreswechsel, an dem es geschneit hat. In diesem Jahr erwartet uns das krasse Gegenteil. An einigen Orten sind sogar fast 20 Grad möglich!
Deutschland liegt nun genau im Bereich der Autobahn der Tiefs, sodass uns in den kommenden Tagen Sturmtiefs erreichen. Auch zum Jahreswechsel ist regional Sturm möglich. Droht sogar Unwettergefahr?
In der derzeitigen milden Phase ist das Potential für ausgewachsene Sturmlagen deutlich gestiegen. Auch Situationen mit Unwettern kann es deshalb in naher Zukunft geben. Ist auch der Jahreswechsel betroffen?
Alle Zeichen stehen auf Sturm. Schon an den Weihnachtsfeiertagen muss regional mit nennenswerten Böen gerechnet werden. Endet das Jahr sogar mit einer schweren Sturmlage?
Mittlerweile befindet sich ganz Deutschland in einer milden Phase, die das Potential für Sturmlagen steigen lässt. Neben viel Wind sind auch nennenswerte Niederschlagssummen möglich.
Pünktlich kurz vor den Festtagen setzt das altbekannte Weihnachtstauwetter ein. Im Rahmen dieser milden Phase steigt allerdings die Wahrscheinlichkeit für ausgewachsene Sturmlagen.
Ab Sonntagabend steht mit einer Warmfront eine Milderung mit anschließendem Tauwetter an. Dabei setzt verbreitet gefrierender Regen ein, der vielerorts unwetterartig ausfallen kann. Es droht flächig Glatteis.
Nach dem unwetterartigen Glatteisregen im äußersten Süden steht ab Sonntagabend (4. Advent) eine neue Glatteislage auf dem Plan. Dabei sind sogar verbreitet Unwetter möglich!