In einigen Regionen herrscht bereits Dauerfrost. Schnee blieb dabei aber bisher Mangelware. Das dürfte sich allerdings bald ändern, denn mit einer weiteren Wetterumstellung drohen zum Jahreswechsel nennenswerte Neuschneemengen.
Nachdem es nun bundesweit spürbar kälter geworden ist, ist an Heiligabend zumindest regional etwas Schnee möglich. Doch auch größere Neuschneemengen deuten sich bereits an.
Der Winter kehrt mit Schnee und Frost zurück. Doch im Vergleich zum langjährigen Mittel verläuft das letzte Dezember-Drittel deutlich zu trocken. Wo gibt es eine Schneedecke und wo bleibt es niederschlagsfrei?
Was nach dem vierten Advent passiert beschäftigt uns nun seit einigen Wochen. Denn eine radikale Umstellung der Wetterlage steht an, die uns eine kältere Phase bringt.
Die Chancen auf weiße Weihnachten sind weiter gestiegen. Doch was bedeutetet das eigentlich? Wie hoch sind die Chancen auf Schnee zu den Feiertagen in den verschiedenen Regionen wirklich?
Dieses Jahr könnte es eine Punktlandung geben, denn genau zu den Weihnachtsfeiertagen wird es kälter. Die Frage ist nur, wie kalt es wird und wo während dessen Schnee fällt und für weiße Weihnachten sorgt.
Die aktuelle Lage ist im Vergleich zum langjährigen Mittel viel zu mild. Doch ein Ende ist in Sicht. Besonders zu den Weihnachtsfeiertagen steigt das Potential für Schnee und Frost.
Mit dem Tief "Günter" erreichen wir nun die höchsten Temperaturen der milden Phase. Gleichzeitig gibt es erste Hinweise auf die Lage an den Weihnachtsfeiertagen.
In den meisten Regionen ist der Schnee aus dem letzten November-Drittel wieder Geschichte. Jedoch hat nun der meteorologische Winter offiziell begonnen. Wann kommt der nächste Schnee?
Eine Warmfront zieht in der Nacht zum Samstag, 29. November, über Deutschland und sorgt in den derzeit kälteren Regionen Deutschlands für gefrierenden Regen mit Glatteisbildung.