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Allgemein Strenger Frost

Bis Freitag regional strenger Frost

Jannis Schneider 22. Januar 2019
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22.01.2019 – 18:22 MEZ

Nachdem sich die Front mit den Schneefällen im Westen Deutschlands aufgelöst hat, wird es auch dort wieder kälter. In den Nächten muss in bestimmten Regionen mit strengem Frost gerechnet werden.

Bundesweit geht es wieder bergab mit den Temperaturen. In der Osthälfte Deutschland tut sich dabei allerdings nicht viel. Dort war es nämlich in den letzten Tagen ununterbrochen kalt. In der Westhälfte gab es dagegen am Dienstag, 22. Januar, eine kleine Milderung aufgrund einer Front.

Am frühen Mittwochmorgen, 23. Januar, liegen die Tiefstwerte verbreitet zwischen -4 und -6 Grad. Im Tiefland der Westhälfte hat die sich auflösende Front noch Auswirkungen; dort meist -2 bis -3 Grad. Im Bergland können die Werte auf -5 bis -14 Grad zurückgehen; die kältesten Werte gibt es in den dortigen Muldenlagen der Osthälfte Deutschlands. Tagsüber herrscht meist ab 200 bis 300 m Dauerfrost; im Norden und Osten Deutschlands aber durchaus auch unterhalb davon.

In der Nacht zum Donnerstag, 24. Januar, bekommt auch der Westen wieder die komplette Kälte zu spüren. Bundesweit muss somit verbreitet mit Tiefstwerten zwischen -3 bis -6 Grad gerechnet werden; lokal sind aber auch -7 Grad möglich. Im Bergland geht es bergab auf -7 bis lokal -14 Grad. Tagsüber herrscht dann nahezu flächendeckend Dauerfrost.

Die Nacht zum Freitag, 25. Januar, wird ähnlich kalt, wie die Nacht zum Donnerstag. Danach könnte es dann eine Milderung aufgrund einer Warmfront mit gefrierendem Regen geben.

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