Der meteorologische Frühlingsbeginn steht vor der Tür. Wettertechnisch geht es vorerst aber recht kalt weiter. Im ersten März-Drittel kann es sogar wieder flächiger Schnee geben!
Die Kaltfront des Tiefs “Yigit” hat für einen Kaltlufteinbruch gesorgt. Dementsprechend fließt nun kältere Luft nach Deutschland, die in den Nächten sogar lokal für strengen Frost sorgen kann.
Am Sonntag steht ein weiterer Wetterumschwung an. Eine Kaltfront zieht dann von Nordwesten über Deutschland und sorgt für eine sinkende Schneefallgrenze.
Wettertechnisch gesehen befinden wir uns derzeit in einer Berg-und-Talfahrt. Doch dies dürfte bald vorbei sein. Zur kommenden Woche könnte eine längerfristige kalte Phase beginnen.
Wir haben es bereits mehrfach erwähnt – zum kommenden Monatswechsel stellt sich die Wetterlage um. Anschließend sind deutlich kältere Temperaturen und teilweise auch Schnee zu erwarten.
Langfrist ist kein Wort, das man mit hoher Genauigkeit verbindet. Trotzdem lohnt es sich derzeit auf die kommenden 10 bis 16 Tage zu schauen. In Sachen Schnee und Frost könnte da nämlich die ein oder ...
Nächste Woche geht es verbreitet kälter zu. Mit gleich mehreren Kaltluftvorstößen kann es dann auch in tiefen Lagen immer mal wieder schneien. Regional ist zudem Dauerfrost möglich.
Der nächste Kaltlufteinbruch ist in Sicht: Am kommenden Montag sinkt die Schneefallgrenze mit einer Kaltfront bis ins Tiefland. Nachfolgend könnte es auch längerfristig kalt bleiben!
Derzeit erleben wir eine ruhige und trockene Phase des Winters. Dies dürfte sich zur kommenden Woche ändern. Eine Kaltfront dürfte dann eine kältere und feuchtere Phase einleiten.
Rückseitig der Kaltfront des Tiefs “Ümit” gelangt im Laufe des Dienstags kältere Luft nach Deutschland. Anschließend spielen deshalb Schnee und Frost wieder eine Rolle. Nachfolgend zeigen wir, wo mit Neuschnee gerechnet werden muss.