Wettertechnisch gesehen befinden wir uns derzeit in einer Berg-und-Talfahrt. Doch dies dürfte bald vorbei sein. Zur kommenden Woche könnte eine längerfristige kalte Phase beginnen.
Das Weihnachtstauwetter geht in die Verlängerung. Somit verläuft auch der derzeitige Start ins Jahr 2023 sehr mild. Doch eine Umstellung der Lage ist in Sicht.
Die Lage wird zunehmend spannend, wenn es um Schnee und Frost geht. Immer häufiger gibt es Schneefälle, vermehrt auch in tiefen Lagen. Gibt es schon bald verbreitet Dauerfrost und eine Schneedecke?
Wir haben es bereits mehrfach erwähnt – zum kommenden Monatswechsel stellt sich die Wetterlage um. Anschließend sind deutlich kältere Temperaturen und teilweise auch Schnee zu erwarten.
Die Wetterlage stellt sich um. In die Nordosthälfte Deutschlands fließt sehr kalte Luft, sodass dort mit winterlichen Verhältnissen gerechnet werden muss. Vor allen Dingen die Tiefstwerte dürften spannend werden.
Nach den ergiebigen Schneefällen steht spätestens im Laufe des Samstags wieder trockeneres Wetter an. Jedoch folgen dann eisige Nächte mit Tiefstwerten von lokal um -10 Grad!
Dass es im April schneien kann ist wohl den meisten bekannt. Doch das, was uns in den kommenden Tagen erwartet, erinnert eher an tiefsten Winter. Bis zu 40 cm Neuschnee kann es regional geben!
Die Lage stellt sich um und macht einen Wintereinbruch möglich. Dieser bringt uns in den kommenden Tagen deutlich kältere Temperaturen und teilweise sogar Neuschnee.
Nein es ist kein Aprilscherz: Zum kommenden Monatswechsel ist tatsächlich ein markanter Kaltlufteinbruch zu erwarten, der regional sogar für Neuschnee sorgen kann!
In den kommenden Tagen kommen vermehrt Wolken auf; die Temperaturen sind etwas kühler. Allgemein besteht in der zweiten Monatshälfte wieder verbreiteter die Gefahr von Nachtfrost; auch tagsüber kann es frisch bleiben.