Tiefs “Sascha” und “Ruben” bringen den Frühwinter
Zum Start in die neue Woche sorgt ein Kaltlufteinbruch aus Nord für den ersten Hauch von Frühwinter. Am Mittwoch sind in einigen Mittelgebirgen bereits nennenswerte Neuschneemengen zu erwarten.
Gleich zwei Kaltfronten beenden am Montag, 17. November, den Herbst und lassen uns in den Frühwinter eintauchen. Dabei gibt es in den nachfolgenden Nächten bereits verbreitet Glätte durch Reif oder überfrierende Nässe; auch in tieferen Lagen. Am Mittwoch, 19. November, kommen neue Niederschläge auf, die oberhalb 500 m in einigen Gebirgen nennenswerte Neuschneemengen bringen können.
Teils 10 cm Neuschnee
Hohes Potential für zweistellige Neuschneemengen besteht besonders im Rothaargebirge, im Schwarzwald, in den Alpen, sowie im Harz. Aber auch in der Eifel, im Hunsrück, Westerwald, Taunus, Vogelsberg, in der Rhön, im Meißner und in der Schwäbischen Alb sind oberhalb 500 bis 600 m 4 bis 8 cm Neuschnee möglich. In diesen Regionen sollte man sich also auf entsprechend winterliche Straßenverhältnisse einstellen.


