Trend: Verbreitet Dauerfrost und Schnee bis ganz runter!
Das Jahr 2021 startet häufig sehr ruhig; teils sogar mit Sonne. Doch in den kommenden zehn Tagen stehen zahlreiche Schneefälle und Dauerfrost auf dem Plan!
Der Winter hat im Dezember bereits für die ein oder andere längerfristige Schneedecke gesorgt. In tiefen und mittelhohen Lagen unterhalb 300 m blieb es aber überwiegend bei nassem Schnee oder Schneeregen. Das ändert sich in den kommenden Tagen! Auf der Rückseite des Tiefs “Lisa” strömt nämlich noch kältere Luft aus Nordosten nach Deutschland. Gleichzeitig bringt es feuchte und niederschlagsträchtige Luftmassen, die schon am Sonntag, 3. Januar, für Schnee bis ins Tiefland sorgen.
Im weiteren Verlauf des ersten Januardrittels bleibt wird es voraussichtlich immer kälter. Später ist aufgrund dessen selbst in tiefsten Lagen Dauerfrost denkbar. Weiterhin sind dabei Niederschläge zu erwarten, sodass auch in Lagen unterhalb 200 m mit nennenswerten Neuschneemengen gerechnet werden muss. Gegebenenfalls sind auch verbreiteter unwetterartige Schneefälle mit dabei; je nach Lage auch mit Schneeverwehungen. Ein Ende der kalten Phase ist derzeit nicht in Sicht.